Fahrrad Wunsch Navi?

Mit hoher Wahlfreiheit bei den Karten, einfacher Bedienung über Touchscreen und Navigation lockt die aktuelle Navi-Generation der Fahrradfahrer.

Denn wohin die Richtung geht, ist an den 2010er Navi-GPS-Geräten abzulesen. Mit mehr Vielfalt an nutzbaren Karten sowie größeren und berührungsempfindlichen Bildschirmen geht man gezielter auf den Einsatz auf Fahrradtouren zu. Einige Navigationssysteme bieten sogar schon sprachgeführte Navigation für Fahrradfahrer an.

Im Navi-Test stehen sechs neue GPS-Navis, die sich dank stoßfester Ausführung, Lenkerhaltung und Wasserdichtigkeit besonders für Radtouren empfehlen. Besonders erfreulich für Fahrradfahrer ist erstmals die Darstellung von Rasterkarten. Auch die Ergebnisse in der Kerndisziplin können durchweg überzeugen. Beim Empfang der Satellitensignale erwiesen sich alle Navigationssysteme als präzise und zuverlässig. Selbst in ungünstigen Situationen wie im Wald, in Innenstädten oder sogar zeitweise unter Brücken zeigten die Bildschirme fast immer den genauen Standort. Das war vor etwa drei Jahren noch anders.

Schnellstart der Fahrrad-Navis

Deutlichere Unterschiede gab es im Navi-Test beim Ermitteln der ersten Position nach dem Einschalten. Hierfür brauchten die Navis von wenigen Sekunden bis zu anderthalb Minuten. In der Spitzenklasse wir hier der Oregon genannt. Dank seiner HotFIX-Technologie kann er die Positionen der Satelliten vorausberechnen und ist somit auch beim späteren Einschalten eher startklar. Ein ähnliches System hat nun auch der Satmap spendiert bekommen, der vorher durch sehr lange Hochfahrzeiten auffiel. Bei schlechten Satellitenempfang kann es übrigens auch mehr als eine Viertelstunde dauern, bis eine Position angezeigt wird.

Bis auf den Satmap bieten alle einen Touchsreen-Bildschirm. der erreicht zwar nicht die Präzision und Leichtigkeit eines iPhones. Er ist aber sogar bei Kälte relativ gut zu bedienen. Leider schlucken die Touchscreen-Displays konstruktionsbedingt etwas Licht. In der Praxis heißt das: Die Hintergrundbeleuchtung muss anbleiben- ein stromfressender Faktor. Bei starkem Sonnenlicht sind alle Hintergrundlichter überfordert. Zum Ausgleich besitzen die Kandidaten einen transflektiven Bildschirm, der das Sonnenlicht zurückwirft und den Kontrast steigert. Navi Tipp: Die Fahrradhalterung gerade so stark befestigen, dass das GPS-Navi sicher verankert ist, aber mit etwas Kraftaufwand gekippt werden kann, um so die Lesbarkeit auf der Fahrradtour behelfsweise zu optimieren.

Wer auf den Bildschirm die Karte bewegen will, ist für schnelles und komfortables Ein- und Auszoomen dankbar. Am besten über die Karten navigieren konnten wir mit dem Joystick des Satmap, aber auch mit dem Aventura und MyNav kam beim Kartenschieben Freude auf.

Taste drücken

Gerade für den Fahrradgebrauch sinnvoll ist die zusätzliche Bedienungsmöglichkeit über Tasten. Besonders gefallen hat uns hier der Aventura mit seinen weit auseinander liegenden, auch mit Handschuhen Bedienelemente des MyNav deutlich mehr Fingerfertigkeit erfordern. Seitliche Tasten wie beim Satmap oder Xplova sind auf dem Rad schlechter zu bedienen als oben liegende.

Auch die Unterbringung auf dem Rad ist überwiegend gut gelöst. Die Fahrradhalterungen von Garmin und Xplova sind beispielhaft leicht, unauffällig und einfach zu bedienen. Zum Mountainbiken eignen sie sich aber nur mit zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen. Navi Tipp: Navi zusätzlich durch eine Handschlaufe sichern. Gewichtsmäßig schwanken die mobilen Navis zwischen 152 Gramm beim leichten Xplova und 350 Gramm im schwersten Fall, was man dann am Lenker spürt.

Wie kommen Karten, Tracks oder besonders interessante Punkte (POIs) auf das Navi?

Waren für ältere GPS-Navis noch spezielle Datentransfer-Programme notwendig, so können GPS-Daten inzwischen einfach zwischen PC und Gerätespeicher verschoben werden. Wenn man weiß, wo sie die Daten befinden und wie sie sich nennen. Selbst bei Garmin wird dies leider nicht einheitlich geregelt, und auch beim MyNav versinken die Daten in entrückte Verzeichnisse. Wer sich einmal an den Dateinamen und Speicherort gewöhnt hat, ist beim Datentransfer flott bei der Sache. Die Übertragung erfolgt bei allen über eine USB-Kabel, aber nur Satmap, Aventura und Xplova nutzen das schnellere USB 2.0, welches bei Verschiebung von großen Rasterkarten viel Zeit spart.

Energiehunger bei mobilen Fahrrad-Navis

Größere Farbdisplays verlangen mehr Energie. Die Zeiten eines eTrexH, der bis zu drei Tagestouren durchhielt, scheinen vorbei zu sein. Die mobilen Navis waren mehrere Stunden Temperaturen um den Gefrierpunkt ausgesetzt mit dauerhafter Displaybeleuchtung. Es ein Stromverbrauch von ca. 90mA (Lowrance und Mynav) im Standardmodus ohne Beleuchtung, bis zu 260mA (Aventura bei voller Displaybeleuchtung gemessen. Zum Navi-Vergleich: ein Garmin eTrex Vista zeigte sich demgegenüber mit 40mA bzw. 110 mA bei voller Beleuchtung deutlich sparsamer. Bei Navi-Tests hielten die mobilen Navis bei mehreren Touren mindestens sechs Stunden durch. Xplova, Aventura und Satmap zeigten danach deutlichen Ladebedarf. bei wärmeren Temperaturen könnten die Betriebszeiten erheblich steigen. Dennoch bedeutet dies: Spätestens am zweiten Tourentag die Akkus wechseln, und zwar bei allen Modellen.

Dagegen sind der Datenmenge bei der Wegaufzeichnung kaum Grenzen gesetzt. Sie hängt nur noch von der Kapazität der Speicherkarte ab. Garmin und Lowrance geben zwar noch eine mengenmäßig begrenzte Anzahl von Tracks, Routen und Wegpunkten an, aber diese reichen in der Regel aus. Kritischer wird es mit dem Speicherplatz, wenn große Mengen POIs oder Wegpunkte auf das Navi gespielt werden. Wer damit liebäugelt, sollte auf ausreichende Kapazität achten.

Bestform mit passender Navi Karte

Erst mit den richtigen Karten und der passenden Software laufen einige mobile Navis zur Höchstform auf. Die amtliche 1:25000er topografische Karte, die für Fahrradtouren abseits des Verkehrs die interessanteste variante ist, lässt sich inzwischen auf allen Navis darstellen- allerdings sehr unterschiedlich in Darstellung und Komfort.

Hier gebührt ein Lob Zuliefern wie MagicMaps, Kompass und Touratech, die unermüdlich ihre Software den einzelnen Navis anpassen und dabei fast schon unglaublich schnell reagieren. So gab es passend zum Start des Xplova schon eine Anbindung zu MagicMaps, und Touratech hat sich zur idealen Begleitplattform des Aventura entwickelt. beide haben wesentlich komfortablere Export-Lösungen von Rasterkarten auf die Garmin-Navis entwickelt, als die Hersteller selbst anbietet.

Tracks, Wegpunkte oder Fahrradrouten

Auf alle Navis können auch externe Daten geladen werden, die als Tracks, Routen und Wegpunkte angeboten werden. Als Standardformat hat sich inzwischen das GPX-Format etabliert. Es wird von den meisten Tourenportalen im Internet verwendet und kann von allen mobilen Navis im Test verarbeitet werden.

In der Praxis erweisen sich die Dateien immer wieder als tückisch bis teilweise unbrauchbar. Der Garmin ist empfindlich gegenüber fehlerhaften GPX-Dateien. Andere Navis wie der Satmap benennen die ursprünglichen Tracks um, wieder andere können die einzelnen Teilstücke in einer GPX-Datei nur gemeinsam darstellen. Hier ist also dringend Kontrollbedarf angesagt, sobald man sich Daten auf das eigene Navi geladen hat.

Wer am Bildschirm seinen Wegverlauf zeichnet oder eine Strecke aus dem Internet herunterlädt, sollte diese am besten als Track, in das Navi übertragen. Verwirrend: Satmap bezeichnet Tracks leider als Routen. Aventura und Satmap ermöglichen als einzige Navis das Zeichnen von Tracks auf dem Bildschirm. Am einfachsten und schnellsten geht die Aktivierung von Tracks, Routen und Wegpunkten beim Oregon, beim Lowrance und beim Xplova. Sämtliche Navis bringen aber eine solche Funktionsvielfalt mit sich, dass man gut und gerne ein Wochenende zum Erlernen der Bedienung investieren kann.

Für Autonavis ist Routinefähigkeit eine Selbstverständlichkeit, also die automatische Berechnung einer günstigen Strecke von einem Punkt zum anderen. Fahrradfahrer konnten sich bis vor kurzem vom GPS-Navi nur über das normale Straßennetz leiten lassen. Das hat sich geändert. So ermöglicht Garmins Tops V3 Karte in Deutschland das Routine auf den offiziellen Radfernwegen. Das ist gut für längere Radurlaube, aber nicht für Tagesausflüge, da in den meisten Regionen kein Radfernweg vor der Haustür startet. Anders bei Xplova und MyNav. Hier gibt es erstmals flächendeckendes Routine auf Deutschlands Feld- und Waldwegen, wobei beim MyNav sogar eine Auswahl nach verschiedenen Wege- und Fahrradklassen möglich ist. So kann man sich theoretisch von der Haustür an jeden beliebigen Punkt führen lassen.

In der Praxis darf man von der Streckenauswahl keine Wunder erwarten. Man kommt zwar immer ans Ziel, aber nicht immer über den schönsten Weg für Fahrradfahrer. In unbekannten Terrain spüren die Navis recht zuverlässig die eher wenig befahrenen Strecken auf. Aber es schleichen sich immer wieder Fehler ein. So wird man teils über nicht befahrbare Traktor-Pfade oder sogar Treppen navigiert.

Hier merkt man, dass die Anbieter digitaler Karten mit denselben Problemen zu kämpfen haben wie die Hersteller von Papierkarten, nämlich der Aufnahme und Pflege von Informationen wie der Wegbeschaffenheit oder Verkehrsbelastung von Rad- und Wanderstrecken.

Ausstattung von Fahrrad-Navis

Bei gutem GPS-Empfang, wie bei allen mobilen Navis ein barometrischer Höhenmesser nicht unbedingt benötigt. Auch ein aufwendiger Kompass, der in Schräglage die richtige Richtung zeigen soll, wie bei MyNav und am Oregon, ist kein Muss. Beim Fahren stellt sich bei allen Navis schnell die richtige Richtung ein. Eine interessante Option für Familien auf Fahrradtour könnte Geocaching sein, wo am Wegesrand versteckte Schätze auf dem Navi angezeigt werden und so “gehoben” werden können. Hier eignen sich besonders der Oregon, der Out&Back sowie das Satmap. Diese Navis zeigen die kompletten Beschreibungen zu den jeweiligen Schätzen an. Man erhält sie auf den offiziellen Seiten www. geocaching.com oder opencaching.de. Drei Navis, MyNavi, Aventura und Xplova sind schon im Lieferzustand KFZ-navigationsfähig und verfügen über mitgelieferte Windschutzscheiben-Halter (letzteres nicht bei Xplova). Vielfahrer werden aber TMC,Bluetooth- und andere praktische Auto- Navifunktionen vermissen.

Fazit: Fahrrad Wunsch Navis bleibt vorerst ein Wunschtraum. Auf das selbsterklärende preiswerte Navi mit großem Bildschirm, das alle Fahrradrouten kennt und auf Knopfdruck die optimale Strecke ausspuckt, werden wir noch eine Weile warten. Macht nichts. Denn die aktuellen Navi-Modelle machen ihre Sache gut. Bei der Tourenplanung, der Darstellung auf verschiedenen Karten mit radgerechten Maßstäben und einfacher Bedienung gibt es echte Fortschritte. Die Funktionsvielfalt fordert noch etwas Training bis zur angemessenen Beherrschung. Den Maßstab bei den Funktionen setzt der ComperGPS Aventura, der fast in keinem Punkt Schwächen zeigt und damit das allerdings sehr teure Top Navi im Test ist.

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