Optimal gesteuerter Verkehrsfluss durch Echtzeit-Ampeln und öffentliche Verkehrsmittel

Gehört eine Verstopfung von Straßen bald der Vergangenheit an? Wenn es nach Verkehrsforschern geht, können zumindest durch die Beteiligung von öffentlichen Fahrzeugen, wie Busse, Taxen, Fahrzeuge von Städten, die digital vernetzt sind so durch Staus navigiert werden. Die Fahrzeuge lassen sich durch eine digitale Verkehrsführung so an Engstellen von Straßen besser verteilen, dass es erst gar nicht zum Stau kommen kann. Die Anzahl an Fahrzeugen, die in solch eine Routenänderung eingebunden sind ist schnell erreicht.

Anreize für eine kooperative Navigation schaffen

Damit die “kritische Masse” an Fahrzeugen zuerst der Öffentlichkeit teilnimmt, bedarf es Anreize durch Verkehrsbehörden wie das Freigeben von Busspuren oder auch freies Parken zu erlauben.

Auch Bürger mit ins Verkehrsgeschehen einbinden

Dieses digitale Verkehrsleitsystem muss allen auch den Bürgern flächendeckend zur Verfügung stehen. Es hat sicherlich schon jeder selbst im Auto erfahren, wie schnell sich ein Stau bilden kann. Dafür sind nur wenige Fahrzeuge notwendig. Nur durch eine flächendeckende Auslastung lassen sich Staus möglichst verhindern und die Qualität von Vorhersagen verbessern. Informationen zu lokalen Baustellen, die leider nicht immer im Navigationsgerät berücksichtigt werden lassen sich genauso wie kurzfristig eintretende Hindernisse in einer bestmöglichen Routenführung berücksichtigen und stehen dem Fahrer individuell zur Verfügung. Staus sinken deutlich sobald die kritische Zahl an Fahrzeugen erreicht und rechtzeitig auf eine alternative Route umgeleitet werden.

Solch ein Verkehrsmanagement nicht nur in Städten ist dank Handy mit Ortungssystem von Fahrzeugenführern und Navigationstools in Fahrzeugen möglich und auch umsetzbar. Mit der Verknüpfung bestehender Verkehrsinfrastrukturen und einer kooperativen Navigation ist der Weg nicht nur auf der Straßen frei.

Optimaler Verkehrsfluss durch Echtzeit-Ampeln

Staus und zähfließender Verkehr soll dank dynamischer Ampeln und einem Echtzeit-Verkehrsmanagement entzerrt werden. Das Ziel solcher Anlagen ist den Fahrer Alternativ-Routen anzubieten, um so in Spitzenzeiten die Verkehrssättigung und unvorhersehbare Ereignisse zu reduzieren. Dieses dynamische System zeigt dem Fahrer im PKW die bestmögliche Routenempfehlung an und teilt ihm via Audio dies auch mit. Für diese Aufgabe nutzt das System die Informationen der Ampeln, um in jeder Situation die ideale Route anbieten zu können. Jeder der sich tagtäglich im zähfließenden Verkehr zur Arbeit oder Kundschaft quält, wünscht sich solch ein sich zur Zeit befindliches Testsystem auf allen Straßen.

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