Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie alt ihr jetziges mobiles Navigationsgerät im Auto eigentlich ist? Kann es mit den heutigen Staus auf den Straßen noch mithalten? Hat Ihr altes schon mehr als 4 Jahre für Sie treue Dienste geleistet, dann wird es Zeit sich nach einem neuen Lotsen umzuschauen.

Ab dem Jahr 2018 gab es nur wenige neue Navigationsgeräte, denn die Hersteller haben sich stark verringert. Es bleibt TomTom und Garmin nur noch übrig. Von den anderen werden wir wohl nur noch Auslaufmodelle von Navigationsgeräten im Handel finden.

Auf Navi Test Portal.de steht der erste Navi Test 2021 zur Verfügung, denn TomTom hatte es geschafft im März 2021 eine neue Modellreihe das Go Discover für sich neu zu „entdecken“. 

Aktueller Navi Test 2021

Garmin Drivesmart 86 im Navi Test 2021

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Smartphone Navigation im Auto

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Auf was kommt es bei einem Navigationsgerät an?

Wie praxisnah sind Navigationsgeräte ausgestattet? Wie lässt es sich bedienen? Ankommen an sein Ziel ist nicht mehr das Hauptproblem, denn das können alle Geräte. Es kommt vielmehr heutzutage auf den richtigen und schnellsten Weg zu finden an. Dafür sind präzise Verkehrsinformationen (Staus umfahren) eine Grundvoraussetzung und zwar nicht nur die aktuellen, sondern auch die historischen Verkehrsinfo (s). Zum Standard der meisten Hersteller gehört das kostenlose Kartenupdate, um sich am Markt zu behaupten.

Denn Navigationsgeräte sind so gut wie seine Navigation und Handhabung im täglichen Einsatz.

Ein weiterer Konkurrent ist Google-Maps-Navigation. Er bietet seinen Dienst kostenlos an und das inklusive Verkehrsmeldungen. Google möchte die Autoindustrie zwingen, seine Software in der Auto-Navigation zu integrieren.

Es geht darum mit seinen Navigationsgerät zur selben Zeit loszufahren und den Fahrstil der anderen einzuhalten ohne zu Rasen, sodass nur die Route der Kernpunkt ist, wer als erstes ankommt.

3000 Euro für Navigationsgeräte?

Bei einer Strecke von 600 Kilometern können dabei durchaus 38 Minuten zwischen den Navigationsgeräten liegen. Ob es sich lohnt bei dieser Zeiteinsparung über 3000 Euro für ein Gerät ab auszugeben, diese Frage muß sich jeder für sich selbst beantworten. Dazu kommen weitere Kosten wie für den Live-Dienst, der bei vielen ab Werk eingebauten Geräten nur für eine begrenzte Zeit kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Da können zusätzlich pro Jahr mehr als 200 Euro in Rechnung gestellt werden. Vom Kartenmaterial gar nicht zu sprechen. Eines kann aber gesagt sein, den Stau auf Autobahnen erkennen alle Navigationsgeräte.

So ist klar, Google Maps im Alltag funktioniert ebenso wie andere Navigationsgeräte, aber für die anderen Hersteller kein Problem hier mit zu konkurrieren.

Festeinbau oder mobiles Navi?

Ob Festeinbau oder mobiles Navigationsgerät ist dabei meist nur noch eine Frage von Kosten und Nutzen. Ein Navi ab Werk führen stressfrei, die mobilen Navis bieten dem User wesentlich mehr Einflussmöglichkeiten und Informationen, was tatsächlich auf der Route geschieht. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es jedoch nirgendwo.

Live-Traffic ein wichtiges Argument

Quälen auch Sie sich durch den stockenden Verkehr in Ihrer Stadt? Ihr nächster Termin ist in 30 Minuten locker zu erreichen. Doch die Auto-Kolonne vor Ihnen zeigt kein Interesse, dass Sie den Termin erreichen. Das Auto-Navigationsgerät zeigt frohenmutes die Ankunftszeit und sie haben Zweifel, dass Sie pünktlich zum Termin erscheinen können.

Ankommen ist nicht das große Problem. Fast alle Auto Navigationsgeräte führen mittlerweile an das Ziel. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich hierbei um ein Auto Navigation via Festeinbau, mobile oder doch nur eine Smartphone-App. Heute kommt es darauf an, ob die Auto-Navigation den schnellsten Weg zum nächsten Ziel findet.

Auch wenn der jetzige Routenplaner noch seine Dienste anbietet und ihnen täglich die entsprechende Route berechnet. Unser Straßennetz verändert sich ständig. Ist die befahrene Strecke immer noch die effektivste? Wer beantwortet Ihnen diese Frage? Wir stehen auch mit unserem Navigationssystem oft im Stau oder vor Problemen, weil das Kartenmaterial veraltet ist oder die notwendigen Dinge in der Karte nicht verzeichnet sind, die es vor zwei Monaten dort noch nicht gab. Wie so oft hat ein Navigationssystem einen Fahrer in die Irre geleitet? Mit einem neuen Navigationsgerät kann das ihnen viel Zeit und Nerven sparen.

Es häufen sich auf unseren Straßen die Verkehrsinformationen besonders in Ballungszentren. Die Einbindung von Staus mittels DAB+ oder Live Dienst ist ein Standard unter den Navigationsgeräten, wenn man häufig unterwegs ist.

Hier würde sich ein Navigationsgerät mit mehr Meldungen für Verkehrsinfos (DAB+) und gleichzeitig eine Live-Funktion an Bord zu haben sehr gut machen. Somit stehen 300 mal mehr Verkehrsinfos für den Nutzer und seinem Navi zur Verfügung. Diese Funktion bieten Garmin und auch Blaupunkt an. TomTom dagegen rüstet in vielen Modellen die Live-Funktion über die eingebaute SIM-Karte für Verkehrsinfo auf. Alle anderen TomTom Geräte erhalten ihre Meldungen durch eine Kopplung mit einem Smartphone.

Auf was wird im Testverfahren geachtet?

Der Testbericht beinhaltet alle wichtigen Optionen, die ein solcher Lotse beherrschen muss. Jede Funktion wurde dabei praktisch angewandt, geprüft und im Bericht auf seine Tauglichkeit beschrieben.

Das Hauptaugenmerk wird auf die Navigation gelegt. Dabei werden Punkte, wie Aussprache, Lautstärke, Zoll-Display, hohe Prozessor- und Speicherleistung, Klarheit und Zeitpunkt der Ansagen bei Kreuzungen unter die Lupe genommen. Weiterhin sind Kriterien wie die Lesbarkeit bei unterschiedlichen Lichtsituationen bis hin zur Anordnung und Umfang von Symbolen mit eingeschlossen. Im täglichen Gebrauch ist ein zweit wichtiger Kriterium-Punkt die Handhabung der Geräte. Im täglichen Gebrauch spielt die Eingabe von Adressen, Änderungen von Einstellungen und nicht zu vergessen, die Nutzung der Spracheingabe und –ausgabe bei einigen Geräten eine wichtige Rolle.

Einen Punkt (einer wohl der wichtigsten!) hätte ich fast vergessen: Ein Routenplaner ohne Einbindung von Verkehrsmeldungen ist nichts weiter als eine digitale Karte. Ob über Smartphone oder einer eingebauten SIM-Karte werden im Minutentakt entlang der Route alle wichtigen Meldungen (Live Traffic) angezeigt und eventuell eine Ausweichroute angeboten. So erhalten Sie vor ihren Kauf alle notwendigen Informationen, die die neuen Routenplaner vorwiegend für Autos anbieten.

News und Testberichte über mobile Navigationsgeräte aus 2020

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